ein tolles bild von I likess♥ |
Sonntag, 17. Juni 2012
Montag, 11. Juni 2012
Mittwoch, 6. Juni 2012
Photoshop- einfach klasse
Bearbeitet mit Photoshop! Ich liebe solche Bilder.Anfangs habe ich mich mit diesem Pogramm sehr schwer zurechtgefunden. Jedoch macht Übung ja bekanntlich den Meinster!(und so schwer ist das ganze auch gar nicht) Hier noch ein Paar Beispiele: Wenn man erst einmal den Dreh raus hat, ist alles ganz einfach. Und ich finde, dass sich dies ziemlich lohnt. Also einfach mal ausprobieren, für die Jenigen, die Photoshop zu Hause haben:) Falls es irgendwelche Fragen gibt, sagt einfach bescheid. Ihr könnt auch gerne ein kleines Feedback zu meinen Bilderrn geben, wie sie euch gefallen...
Bis dann
Eure Mel♥
Sonntag, 3. Juni 2012
Das Ende meines Lebens
Seit ihr interessiert an Kurzgeschichten?
Mich interessiert eure Meinung zu diesem Textausschnitt und würde mich sehr über jegliche Bemerkung hierzu freuen
Eure
Mel♥
-Das Ende meines Lebens-
Mich interessiert eure Meinung zu diesem Textausschnitt und würde mich sehr über jegliche Bemerkung hierzu freuen
Eure
Mel♥
-Das Ende meines Lebens-
Ich komme nicht mehr klar. Ich kann einfach nicht mehr.
Lieber das Messer oder die Brücke? Was ist qualvoller… Wenn es so weiter geht
werde ich mich umbringen. Steve hasst mich. Jeder hasst mich. Ach wäre ich nur
jemand anderes. Wie schön und leicht das Leben hätte sein können, wenn ich ihn niemals getroffen hätte. Doch es ist
nun mal geschehen und daran kann ich nichts mehr ändern. Mom und Dad werden
einsam sterben. Aber auch nur wenn ich die alte Olle von meinem Dad weg ekel.
Doch dies dürfte nicht so schwer sein, wenn Julian mir dabei helfen würde. Und
ich bin sicher, dass er dies tut. Das was mich am Leben hält ist die Hoffnung,
dass doch wieder alles gut werden kann. Doch wie es momentan aussieht, erlischt
sie. Wie eine Kerze auf der Fensterbank, wenn ein kalter, rauer Wind vorbei
zieht. Und da wäre noch Amy. Wenn es ihr nicht mindestens genauso beschissen
ging wie mir… na ja… dann wäre es vorbei. Alles muss auf einmal geschehen. Die
Scheidung meiner Eltern, der Tod von Gradma, das Leben. Und dann kam auch noch
er. Der tollste Typ überhaupt, welcher mich abgelenkt hat. Abgelenkt von meinem
Leben. Stets war er da für mich. Doch dann war auf einmal Schluss. Ende mit der
schönen Zeit und hallo Leben. Er ließ mir einen Brief zukommen
Liebste Em, es
fällt mir schwer das zu sagen. Doch ich liebe dich. Das tue ich mehr als alles
andere. Ich brauche dich. Ich brauche dich hier bei mir. Ohne dich ist das
Leben sinnlos. Diese drei Worte auszusprechen kostet Kraft, die ich vor ein paar
Wochen nicht hatte. Aber jetzt kann ich es, da ich weiß dass ich dich liebe und
es niemals ein Fehler sein wird diese Worte zu dir zu sagen. Ich liebe dich. Du
bist am Morgen mein erster Gedanke wenn ich aufstehe und mein letzter sobald
ich schlafen gehe. Ich kann mich noch ganz genau an unsere schöne gemeinsame
Zeit erinnern. Die Zeit am Meer, in der Bahn, beim Schuhe einkaufen. Diese Zeit
mit dir habe ich genossen. Du weißt hoffentlich, dass meine liebe zu dir nicht
selbstverständlich ist. Du hast mir gezeigt, dass man lieben kann. Du hast mein
Herz geöffnet und es zum Schlagen gebracht. Du… Ich weiß, dass ich
Fehler gemacht habe. Ja. Ich sehe es ein. Aber
nach dieser Zeit ist mir aufgefallen, wie sehr ich dich doch brauche und
das es ohne dich nicht geht. Ich wünsche mir so sehr, dass du es genauso siehst
und wir es noch einmal versuchen können. Emily, ich liebe Dich!
Steve ♥
Er kann nicht meine Gefühle für ihn ändern, dieser Brief. Aber
selbst wenn… ich könnte es nicht. Nicht nachdem er mich einfach so stehen
gelassen hat. Mitten drin im Leben. Ganz alleine und er ist einfach nicht mehr
aufgetaucht. Was hätte ich erwarten sollen?! So ein falscher Hund. Lässt mich einfach
stehen. Er hat mich nicht verdient. Ja genau. Das würde es gewesen sein.
So sieht also mein Leben aus. Chaotisch. Verlassen. Scheiße. Alles
Begann nicht vor allzu langer Zeit. Ich rede eher gesagt vom 14.April. 63 Tage
vor heute.
14.April
Ich kam
gerade von der Schule heim. Ich betrat die Veranda an unserem Haus und kramte
in meiner Tasche nach dem Haustürschlüssel. „Verflixt nochmal“ Ich hatte ihn
wohl irgendwo verloren. Wie gut, dass Amy den Ersatzschlüssel bei sich zu Hause
hatte. Ich hätte also nur ein paar Straßen weiter gehen müssen und schon wäre
ich bei ihr gewesen. Doch ich war zu müde dazu. Die heiße Sonne prallte auf
meine helle Haut im Nacken. Ich merkte wie eins zwei Schweißperlen mir den
Rücken herunter liefen. Ich schaute durch die glasige Eingangstür, und
versuchte irgendjemanden zu entdecken. Aber weder Mom noch Dad waren zu sehen.
Ich hörte ein lautes Aufschreien. Dann ein Klirren. Ich erschrak. Leise
stellte ich meine Schultasche ab und schlich ans Küchenfenster woher die
Geräusche kamen. Ich lugte über die Fensterbank
und schob den kleinen, zierlichen Blumentopf zur Seite. Ich erkannte
sofort das blumige Kleid meiner Mom. Sie stand nur wenige Meter weit weg von
der Glasscheibe. >>Dann sag du es ihr. << Es kam aus ihr wie aus der Pistole geschossen.
>>Beruhige dich doch mal! <<, hörte ich Dad sagen. >>Lass
mich .<< Sie riss seinen Arm weg, den Dad ihr auf die Schulter
legte.
Ich verstand die Welt nicht mehr. Was war nur in sie gefahren. Noch nie
zuvor gab es Streit. Ich hörte nichts mehr, außer einem ellenlangen Piepen in
meinen Ohren. Alles drehte sich in mir. Was hatte das zu bedeuten? Noch bevor
ich über diese Frage nachdenken konnte, knallte die Haustüre zu. Ich zuckte in
mir zusammen. Ich sah meinen Vater, der wütend aus dem Haus stürmte und
schnurstracks an mir vorbei eilte. Er hatte mich nicht gesehen. Als ich das
Haus betrat war Stille. Totenstille.
Samstag, 2. Juni 2012
Es war nicht mein Wunsch dich gehen zu lassen
Ich
wollte es nie. Nie war es meine Absicht gewesen dir weh zu tun. Dich weg
zuschicken, sodass du alleine warst. Hätte ich gewusst was in dir vorgeht hätte
ich mich geändert. Ich hätte es für dich getan. Ich hätte alles getan nur damit
du glücklich wirst. Doch irgendwann war die Zeit gekommen. Es war zu spät.
Alles war verloren. Verloren und vergessen. All die schönen gemeinsamen Dinge
verschwanden hinter einer großen Staubwolke, die genau auf mich zukam und mich
von meinem Weg abtrieb. DU bedeutest mir so unendlich viel. Schade dass du
nicht genauso empfindest. Geh nicht. Ohne dich bin ich ein Niemand. Ein Niemand ohne Freunde. Ohne dich! Was habe ich getan?
Was war geschehen, dass mir das nun angetan wird. Bleib, bitte… Diese Welt
braucht jemanden wie dich. Meine Welt braucht Dich. Ich weiß nicht was ich
sonst tun soll. Kein echtes Lachen mehr auf meinen Lippen. Tag für Tag ein
künstliches lächeln, ein nicken und ein einfachen JA. Das reicht um deine
Mitmenschen zu befriedigen. Keiner achtet auf Nachbarn. Du bist alleine.
Alleine auf dieser Gott verdammten Welt. Fick dich! Ihr könnt mich alle mal.
Was soll ich noch hier? Was bleibt mir jetzt noch..?! Eine Familie, die schon
lange keine mehr ist, sondern nur noch ein kleines Häufchen inmitten des ganzen
Elendes??? (K)eine Beste Freundin die dir sagt wie sehr sie dich lieb hat, die
ehrlich zu dir ist, dir alles anvertraut und mit dir redet. Mir bleibt also gar
nichts mehr. Doch Hauptsache SIE ist glücklich. Hauptsache sie hat die
Möglichkeit ihr verficktes Leben neu zu beginnen und glücklich zu werden.
Hauptsache ihr geht es gut. Der Rest ist scheiß egal. Es war nicht meine
Entscheidung dich gehen zu lassen. Es war nicht mein Wunsch, dass du gehst.
Ganz alleine DU hast diesen Wunsch oder diese Entscheidung getroffen. Ob ich
dafür bin oder dagegen hat dich nicht zu interessieren. Werde glücklich. Werde
glücklich und denk immer daran: Egal wann oder wie du zurück kommst… Meine
Türen für dich stehen jeder Zeit offen. Versprich mir nur eins: Versuch wieder
zu lachen und dein Leben auf dich zu kommen zu lassen. Alles andere ist mir
egal. Ich hab dich so verdammt dolle lieb
und das wird immer so bleiben:*
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